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Auf verschiedenen Wegen zum Ziel

Ernährungsberater: Weiterbildung

Das ist der wohl kürzeste Weg, um deinem Traum näher zu kommen. Eine Weiterbildung zum Ernährungsberater kann sich zunächst zwischen Präsenz- und Fernunterricht unterscheiden und oftmals berufsbegleitend absolviert werden.

Überlege vorher, ob ein Fernlehrgang etwas für dich ist und du der Typ dafür bist, der für sich allein lernen kann, oder ob du dir lieber in einer Gruppe gemeinsam Wissen aneignest. Du bekommst deine Materialien meist in Form von Lehrbriefen oder Skripten zu dir nach Hause oder lernst auf einer Online-Plattform, die du dann selbständig durcharbeitest. Am Ende des Kurses steht dann eine Prüfung an. Im Fernstudium bist du deutlich flexibler und kannst deine Weiterbildung optimal in deinen Alltag integrieren. Ebenso bist du ortsunabhängig.

Die andere Variante ist eine Weiterbildung als Präsenzlehrgang. In diesem lernst du meist an Wochenenden alles an Theorie und Praxis, was du als Ernährungsberater brauchst. Diese Art des Lernens ist sehr intensiv. Du lernst in kürzester Zeit sehr viel Wissen. Allerdings musst du hierfür unter Umständen eine weitere Anreise sowie Übernachtungskosten miteinberechnen.

Ernährungsberater: Berufsausbildung

Die Ausbildung, die dich zu deinem Ziel bringen könnte, ist die „Diätassistent“-Berufsausbildung. Sie dauert drei Jahre und findet an Berufsfachschulen statt. Die Ausbildungszeit wird aber in der Regel nicht vergütet. Die Berufsberatung der Arbeitsagentur hilft dir bei Fragen für diese Art von Ausbildung gerne weiter.

Ernährungsberater: Studium

Du hast auch die Möglichkeit über ein Studium der Ökotrophologie bzw. Ernährungswissenschaften Ernährungsberater zu werden. Hierfür brauchst du vor allem naturwissenschaftliches Verständnis. Du solltest außerdem örtlich flexibel sein, denn nur wenige Universitäten und Fachhochschulen bieten diesen Studiengang an. Wenn du ein langjähriges Studium in Betracht ziehst, wende dich an die Studienberatung der jeweiligen Hochschule.

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