Die Frage nach dem Verdienst ist für viele ein entscheidender Punkt, wenn sie sich für die Tätigkeit als Lauftrainer interessieren. Eine pauschale Antwort gibt es jedoch nicht, denn das Einkommen hängt stark vom Arbeitsmodell, der eigenen Erfahrung und dem jeweiligen Einsatzgebiet ab.
Im Angestelltenverhältnis bewegen sich Lauftrainer meist in ähnlichen Gehaltsbereichen wie andere Fitness- und Gesundheitstrainer. Üblich sind Monatsgehälter, die je nach Umfang der Stelle und der Einrichtung zwischen rund 2.409 und 2.800 Euro brutto liegen. Wer auf Honorarbasis arbeitet, erhält in der Regel einen Stundensatz, der sich häufig zwischen etwa 20 Euro bei Gruppenkursen und mindestens 60 Euro für Einzelcoaching pro Trainingseinheit bewegt.
Lauftrainer arbeiten in sehr unterschiedlichen Strukturen, und genau das spiegelt sich im Verdienst wider. Wer fest angestellt ist, profitiert von einem planbaren, festen Einkommen, das sich nach Tarif, Qualifikation und Aufgabenbereich richtet.
In Teilzeitstellen oder auf Honorarbasis wird häufig pro betreuter Einheit vergütet. Hier reichen die Einnahmen je nach Anzahl der Stunden von einem kleinen Nebenverdienst bis hin zu einem regelmäßigen Einkommen, das auch die Haupttätigkeit darstellen kann. Je spezialisierter die Zielgruppe oder je anspruchsvoller das Training, desto höher fallen erfahrungsgemäß auch die Honorare aus.
Das Gehalt eines Lauftrainers wird von mehreren Aspekten bestimmt. Die Region spielt eine wichtige Rolle, da die Vergütungen in größeren Städten und Ballungsräumen meist höher ausfallen als in ländlichen Gegenden. Auch die Art der Einrichtung, die Größe der Laufgruppen und das Niveau der Zielgruppe wirken sich auf das Honorar aus.
Mit wachsender Erfahrung eröffnen sich weitere Möglichkeiten, da fortgeschrittene Qualifikationen und Zusatzlizenzen oftmals zu besseren Verdienstchancen führen. Darüber hinaus hängt das Einkommen besonders im freien oder nebenberuflichen Bereich stark von der Anzahl der angebotenen Kurse und Trainings ab.
Viele Lauftrainer entscheiden sich dafür, selbstständig zu arbeiten, weil sie dadurch mehr Gestaltungsspielraum haben. Wer eigene Laufkurse anbietet, legt die Preise individuell fest und kann pro Kursteilnehmer zwischen etwa zehn und zwanzig Euro verlangen. Bei gut ausgelasteten Gruppen ergeben sich attraktive Stundensätze, die sich mit zusätzlichem Personal-Lauftraining oder Online-Angeboten weiter steigern lassen.
Gleichzeitig bringt die Selbstständigkeit mehr Verantwortung mit sich, da Organisation, Planung, Marketing und Kundenakquise ebenfalls Teil der Tätigkeit werden. Für viele bietet diese Kombination jedoch genau die Freiheit, die sie in ihrem Arbeitsalltag suchen.
Die Online Fitness Academy (OFA) unterstützt dich dabei, ein fundiertes Fachwissen aufzubauen, das sowohl in der Festanstellung als auch in der Selbstständigkeit wertvoll ist. Die Ausbildung vermittelt dir nicht nur die Inhalte rund um Lauftechnik, Trainingslehre und Coaching, sondern auch das notwendige Verständnis dafür, wie du dein Angebot professionell gestaltest.
Durch das anerkannte Zertifikat kannst du dich flexibel positionieren – ob in Vereinen, Studios, Unternehmen oder im eigenen Coaching-Angebot. Mit der Online Ausbildung hast du die Möglichkeit, dich in einem wachsenden Markt professionell zu etablieren und deine Verdienstmöglichkeiten aktiv zu gestalten.
Der Verdienst eines Lauftrainers variiert stark und hängt vor allem vom gewählten Arbeitsmodell, der eigenen Erfahrung, dem Standort und der Auslastung ab. Während feste Anstellungen ein solides Grundgehalt bieten, eröffnen freiberufliche Tätigkeiten und die Selbstständigkeit zusätzliche Spielräume für höhere Einkünfte. Mit einer fundierten Ausbildung wie der Lauftrainer Ausbildung der Online Fitness Academy (OFA) erhältst du die Grundlage, um deinen beruflichen Weg flexibel zu gestalten und deine Einkommensmöglichkeiten Schritt für Schritt zu erweitern.