Warum Yoga für Männer geeignet ist

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Bereich: Yoga

Zu Beginn stellt sich eigentlich die Frage, warum Yoga für Männer nicht geeignet sein soll? Schadet Yoga dem männlichen Geschlecht oder kann es trotz einem vorhandenen y-Chromosom bedenkenlos ausgeübt werden?

Bis dato ist Yoga in Europa gefühlt in Frauenhand - obwohl es von Männern entwickelt wurde. Seit Yoga aber auch im Leistungssport Einzug gehalten hat, seit 2006 auch bei der Deutschen Fußball Nationalmannschaft, beginnt der Mädchentouch zu verfliegen und immer mehr Männer widmen sich dem Sport.

Yoga ist ein Sport, der hilft,

  • sich mit sich selbst zu beschäftigen,
  • sich bei den Übungen auf die Qualität der Bewegung zu konzentrieren,
  • in sich hinein zu horchen,
  • Balance zu finden,
  • die Haltung mit Kraft stützen und
  • langsam und ruhig zu atmen.

Kurzum: Yoga tut dem gesamten Körper gut und ist von daher natürlich auch für Männer empfehlenswert.

Sport für Kopf und Körper

Yoga ist in erster Linie eine Lebenseinstellung, die stark mit Achtsamkeitstraining einhergeht. Da man sich während der Übungszeit auf sich selbst konzentriert und Qualität vor Quantität zählt, wird das Selbstbewusstsein gestärkt. Nicht primär im Sinne von „Ich bin toll“, sondern im Spüren seines Körpers.

Der Effekt wird mit den eingenommenen Asanas erreicht. Dabei kommt es auf das bewusste Einnehmen, das aktive Halten, die richtige Atmung sowie das bewusste Lösen der Stellung an. Die aufmerksame Ausführung der Asanas verbessert die Haltung, mobilisiert den Körper und stärkt die Muskulatur.

Kognitiv setzen Entspannungsprozesse ein, da der Alltag in den Hintergrund rückt und die Konzentration auf dem eigenen Körper liegt.

Energiebündel

Yoga schlaucht nicht – nach der Yoga-Einheit ist man voller Energie und Power. Yoga kann zwar ganz schön anstrengend sein, aber während der Einheit setzen durch die Selbstfokussierung Entspannungsprozesse ein, die den Alltagsstress vergessen lassen. Man geht mit mehr Power aus der Yoga-Session als man reingegangen ist.

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Yoga erhöht Stresstoleranz

Die Fokussierung auf das Selbst führt zur Entspannung und dient dem Ausgleich zum stressigen Alltag. Je regelmäßiger Yoga durchgeführt wird, desto geduldiger wird man.

Yoga ist nicht gleich Yoga

Es gibt zig verschiedene Arten von Yoga. Zu nennen sind hier vor allem Hatha-Yoga, Yin-Yoga, Iyengar-Yoga, Ashtanga-Yoga und Bikram-Yoga. Die Arten unterscheiden sich in Intensität und Ziel. Der Schwerpunkt kann auf Entspannung, Steigerung der Beweglichkeit oder Verbesserung des Kraftzustandes liegen – es ist also für jeden Anspruch etwas dabei.

Fazit

Yoga versteht sich aber nicht nur als Übungssystem, sondern als eines der ältesten Philosophiesysteme der Welt.

Es beschäftigt sich mit der Gesamtheit des Menschen, bestehend aus Körper, Geist und Seele.

Yoga ist aber keine Religion, vielmehr ein spiritueller Übungsweg, unabhängig von Weltanschauungen und Religionen.

Yoga als Lebenseinstellung setzt sich aus vielen Einzelteile zusammen wie Meditation, yogische Ernährung, Asanas und vielem mehr.

Es gibt aber auch ausreichend Studios und Kursangebote, die auf Ohm-Schantis verzichten und sich der rein körperlichen Form widmen.

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